- dyadische Tautomerie
- dy|a|di|sche Tau|to|me|rie [griech. dyás = Zweiheit]: eine Variante der ↑ Tautomerie, bei der ein H-Atom zwischen zwei benachbarten Atomen wandert, z. B. im System Cyanwasserstoff/Isocyanwasserstoff, Phosphorigsäure/Phosphonsäure, Schwefligsäure/Sulfonsäure.
Universal-Lexikon. 2012.